Warum ich von Leadership Communication so eingenommen bin.
Es ist so offensichtlich und doch (oder gerade deshalb?) wird viel zu wenig Augenmerk darauf gelegt: Führungskräfte müssen kommunizieren.
Wieder einmal trifft es der gute alte Paul Watzlawick auf den Kopf: Man kann nicht nicht kommunizieren. Das gilt für Führungskräfte mehr denn für jeden anderen.
Kommunikation ist für sie essentiell und spielt in fast jeden Bereich ihres Leaderships hinein.
Sei es im Aufbauen ihrer „Personal Brand“, der Mitarbeiterkommunikation oder im externen Marketing, für das sie zumindest ein Grundverständnis brauchen um ihre Organisation erfolgreich zu führen und mit den jeweiligen Abteilungen auf strategischem Level sprechen zu können.
Führungskräfte brauchen ein Verständnis für die heute immer vielfältiger werdenden Kommunikationskanäle, sie müssen Content verstehen und Storytelling beherrschen. Jede Präsentation, egal ob vor Mitarbeitern oder externen Stakeholdern ist eine Kommunikationsaufgabe, in der es darauf ankommt, Dinge präzise auf den Punkt zu bringen und sprachlich kompetent zu sein. Führungskräfte müssen sich bewusst sein, welch einen gewaltigen Einfluss Körpersprache auf ihren Erfolg als Leader hat, die neuesten technologischen Entwicklungen verstehen und empathische Fähigkeiten besitzen, um zwischenmenschliche Brücken zu bauen und verkaufen zu können.
Und natürlich: In der Entwicklung und Vermittlung von Vision und Mission Statements, von Leitbildern und Zielen – für sie alle sind sowohl Fähigkeit in Leadership als auch Kommunikation gefragt.
Leadership und Kommunikation sind zwei Achsen, die sich in unzähligen Bereichen treffen – und genau dort liegt meine größte Passion. Denn in diesem Brennpunkt entfaltet sich ein gewaltiges Potential, das es mit Charakter zu nutzen gilt um unsere Welt und Gesellschaft positiv zu prägen.