Mobile Media

Fast still und heimlich hat Apple bereits im Sommer 2013 ein Feature mit Revolutionspotential eingeführt: iBeacon.

Genau genommen handelt es sich gar nicht um eine Apple Technologie, sondern um ein Feature, das schlicht auf Bluetooth Low Energy (BLE) basiert, wodurch das Smartphone mit speziellen Funkchips, den Beacons, kommunizieren kann. Diese Beacons können in Shops, Kaffeehäusern oder anderen Locations verteilt werden  – ähnlich NFC – und machen damit eine Vielzahl von Micro-Location-Services möglich.

Was bringt iBeacon?

Mit iBeacons ist es zum Beispiel möglich, sich in einer Shopping-Mall den Weg anzeigen zu lassen (GPS funktioniert in Gebäuden bekanntlich kaum), maßgeschneiderte Werbung angezeigt zu bekommen oder Coupons einzulösen. Und vor allem: Mit dem Smartphone zu bezahlen. Continue reading NFC vs iBeacon: Die Shopping-Revolution?

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Google Drive and Google Plus profile„The cloud“, this weird creature from the Internet, is still a foreign word to most users. It is not tangible enough for many while they are not realizing they have been using it already for years – Gmail, Flickr, YouTube, to name only three.

For a while though it looked like the big market players did not understand the cloud either. Well, it was pretty likely they were working on something, but Apple’s MobileMe was not very persuasive, Microsoft seemed to be on the wrong track anyways and even the Google products such as Google Docs were working far below their potential.

When DropBox arrived I was incredibly relieved. Finally! I was waiting for a simple service like this for years.

Meanwhile Apple has announced its promising iCloud. Although you might think about music first when it comes to iCloud, it is much more. At the end it will be the glue that will hold the Apple universe together, from iPhone to iPad, from iTunes to iBooks.

But what about Google? For years the geek world was speculating about the “GDrive”. Now, finally the waiting seems to be over. Clues like the word “drive” in source codes were coming together and recently I found evidence seeing it for a few seconds on a Google event. Techcrunch and the rest of the blogosphere was sure: We finally know how the Google Drive will look like and it will come soon.

Very important, it looks like it will be integrated into the overall Google experience, making Google Docs to a real drive in the cloud.

What I find most promising: The opportunities that open up with Google’s new social asset Google+. Because what most tech companies still do not seem to understand is that social connection is the real killer component that needs to be integrated in a cloud service.

Facebook just recently showed the world again how social works. With Timeline you can finally unfold the real potential of apps by integrating them into your social network. Until now apps had social functions to a certain extend, for example when you could share content to your network by liking it. But now they become social themselves. You might do your workout with the Nike app, your friend is seeing this on Facebook and starts using the app himself, joining you in your effort to get in shape.

So if Google is smart, they will integrate Google Drive and Google Plus in a way that really unfolds the potential of a cloud drive. Then we might listen to our music stored on Google Drive together with our friends, use hangouts while working on the same documents and select the set of vacation pictures for our Google+ accounts from our common GDrive folder, while being on the other side of the world.

Maybe this time a company has really understood the cloud.

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Ich fahre gerade mit meiner Frau und zwei Freunden von Sequoia Nationalpark in Californien nach San Francisco. Hungrig nach vier Tagen Backcountry Hiking ist uns alles egal: Wir gehen zu McDonalds… Doch nicht nur der BigMac zieht uns dorthin, sondern auch das gratis WLAN für mein iPhone. Nach mehreren Tagen offline kann ich meinen Status auf Google+ endlich wieder updaten. Ein weiterer Checkin erfolgt (natürlich) im Apple Store in San Francisco. Soweit, so normal.

Doch dann passiert etwas wirklich Cooles. Jeff, einer meiner besten amerikanischen Freunde, der in Texas lebt, sieht meine Postings. Eigentlich hatten wir gedacht, wir würden uns obwohl wir in den USA sind, nicht treffen können – Texas liegt doch etwas abseits meiner Route. Doch ohne dass wir voneinander wussten, hatte er spontan einen Urlaub im Yosemite Nationalpark gemacht, nur wenige Stunden weg von Sequoia. Und auf dem Weg nach San Francisco liest er mein Update aus dem Apple Store.

Da anrufen nicht funktioniert, sagt er mir sofort über Google+ und E-Mail Bescheid, dass er ebenfalls in der Stadt ist. Jedes Mal, wenn ich bei einem freien Hotspot vorbeikomme, versuche ich mit ihm in Kontakt zu treten und schließlich ist es soweit. Ich habe ihm einen Glympse geschickt, sodass er verfolgen kann wo ich bin. Er schreibt mir in welchem Hotel er ist, und auf Goolge Maps sehe ich, dass das gerade einmal 0.2 Meilen vom Starbucks, dessen WLAN ich nutze, entfernt ist. Wir laufen zum Hotel, der Rezeptionist ruft auf seinem Zimmer an und nur wenige Minuten später stehen wir uns gegenüber.

Ohne Google+ hätten wir keine Ahnung davon gehabt, dass wir uns in der selben Gegend befinden und ohne Location Based Services hätten wir nie gewusst, wie nahe wir uns tatsächlich sind. Hier wird das wirkliche Potential von Social Media gepaart mit LBS deutlich. Social Media at its best, könnte man sagen.

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CheckinKaum ein Trend war zuletzt so heiß gehandelt worden wie Check-Ins. Wer sich als wirklicher Digital Native geben wollte, musste mehrmals täglich der Welt über Foursquare oder Gowalla (oder noch besser: Foursquare und Gowall) mitteilen wo er sich gerade befindet. Nach einer Zeit, die für Social Media Fanaten eine Ewigkeit schien, führte Facebook Places ein, wodurch der Check-In endlich auch dem „gemeinen Volk“ ein Begriff wurde.

Es schien klar, dass 2011 „The Year of Check-In“ sein würde. Doch mittlerweile mehren sich auch Stimmen die das Gegenteil verkünden: „2011 – The Year Check-In Died“. Was ist also dran an diesen Lobliedern und Abgesängen? Was spricht für den Erfolg für Check-Ins und was dagegen?

Check-In No

  • Jedes neue Spielzeug wird irgendwann fad
    Foursquare und Co konnten gerade anfangs stark mit ihrem Spielecharakter punkten. Wettbewerbe sind toll und motivieren – allerdings leider nur für eine kurze Zeit. Nicht nur 8-jährigen wird ihr Lego-Technik Set irgendwann langweilige, selbst Foursquare CEO Dennis Crowley gibt zu, manchmal Check-In müde zu werden.
  • Check-In allein hat wenig Nutzen
    Welchen Mehrwert bietet mir also mein Check-In über ein paar Punkte und Abzeichen hinaus? Badges und Specials werden zwar schon länger für Promotions genützt, doch bleibt der Mehrwert für die breite Masse an Nutzern weiterhin relativ gering. Besonders der Facebook Check-In, der kaum mehr tut als meinen Freunden zu sagen wo ich gerade bin, befindet sich hier noch in den Kinderschuhen.
  • Nischenprodukt
    Obwohl das Prinzip der Check-Ins bereits seit mehreren Jahren besteht, handelt es sich zumindest in Europa immer noch um eine gewisse Nischenerscheinung, die die Masse nicht wirklich hinter dem Ofen hervorlockt.
  • Zu kompliziert
    Check-Ins sind zu kompliziert. Um mich einzuchecken muss ich zuerst das Smartphone aus der Tasche kramen, die Venue suchen (die häufig nicht gefunden wird) und mich dann oft mit mehren Klicks bis zum eigentlichen Check-In vorkämpfen.
  • Zu viele verschiedene Plattformen
    Derzeit sind die Tools so zersplittert, dass so auch die Check-In Power und damit der geballte Nutzen für den User nicht gegeben ist.

Check-In Go

  • Neue kreative Anwendungen
    Jedes Feature ist nur so gut, wie die Inhalte, die darauf geboten werden. Langsam werden Unternehmen darin kreativ, Check-Ins für sich zu nützen, etwa indem bestimmte Angebote beim Check-In im Store live gehen. Und auch neue Dienste finden sich, die auf den klassischen Check-In Diensten aufsetzen. Mit Localmind können User etwa andere Nutzer die bereits eingecheckt sind, fragen, wie lange die Schlange vor der Kinokassa ist. Und mit Consmr kann man nun sogar in Produkte einchecken.
  • Facebook’s Marktmacht
    Auch wenn Facebook bisher noch wenig für Check-Ins bietet, kann davon ausgegangen werden, dass das Unternehmen seine Marktmacht nützt und hier immer mehr richtig nützliche Features bieten wird. Man denke nur an die Verbindung von Facebook Places mit Credits, Events oder Deals. Facebook sieht sich auch eindeutig als das Hub, das mit seiner mittlerweile geöffneten Places API in Zukunft als Schnittstelle die verschiedensten Geolocation Dienste agieren möchte und damit wohl die notwendigen Synergien für den Nutzer schaffen wird.
  • Check-Ins sind die Peer-Recommendation
    Es gibt kaum eine bessere Werbung als wenn Personen der Welt mitteilen, wo sie gerade sind. Plattformen und Unternehmen werden alles dafür tun, um Check-Ins so attraktiv zu machen, dass auch die breite User-Masse darauf einsteigt.
  • Personal Branding
    Check-Ins eröffnen eine neue Dimension des „Personal Brandings“. Der Nutzer kann über Fotos, Likes und Interests hinaus zeigen welche Orte und Marken er liebt, wo er verkehrt und mit wem er das tut.
  • Personen finden
    Mit der immens steigenden Smartphone Zahl steigt auch die Zahl der Geolocation Nutzer. Damit wird auch die Wahrscheinlichkeit größer, Freunde zu finden, die sich gerade in der Nähe befinden. Und in Verbindung mit Google Maps macht es vielleicht sogar den obligatorischen Anruf „wo bist du gerade und wie komm ich da hin?“ überflüssig.
  • Wachstumspotential in Europa
    In den USA wird damit gekämpft, dass Shops oft weit auseinander liegen, und Kunden daher kaum bereit sind für einen 30% Starbucks Gutschein extra nochmal ins Auto zu steigen. In Europa hingegen liegen Geschäfte deutlich näher beieinander, oft in Gehweite. Zeigt mir mein Smartphone an, dass gegenüber gerade „Sale“ ist, ist die Hemmschwelle hinüberzugehen wohl deutlich geringer.
  • Check-Ins als Erinnerungshilfen
    Schon mal darüber gegrübelt, wie dieses Restaurant hieß, das mit G begann und extrem lecker war? Check-Ins können dabei helfen, sich an Orte zu erinnern die man einfach nicht vergessen sollte.
  • Check-In als proaktive Empfehlung
    Noch weit wichtiger als die Erinnerungshilfe ist die automaitsche, proaktive Empfehlungshilfe. Schon jetzt zeigt mir Foursquare Specials in der Nähe an. Und die großen Check-In Dienste tüfteln schon an weiteren Methoden, um ausgefeiltere Empfehlungen anbieten zu können.

Genau dieser letzte Punkt wird einer der Knackpunkte für die Zukunft des Check-Ins sein. Bisher ging es nur um die Abbildung davon, wo man gerade war, bzw. ist. In Zukunft muss es jedoch um die Zukunft gehen. Um Empfehlungen.

Die Stärke von Check-In Diensten ist die ungeheure Fülle an Daten, die sie über ihre Nutzer generieren. Bündelt man die Daten von Foursquare, Facebook und anderen Diensten, weiß man genau, wann und wie oft Nutzer wo waren, kann diese mit Interessen und Kontakten verknüpfen und schlussendlich maßgeschneiderte Empfehlungen punktgenau absetzen. Sozusagen eine „Amazon-Like Experience“ in der Offline Welt.

Entscheidend wird dabei aber auch sein, ob es gelingt, Check-Ins intuitiver und benutzerfreundlicher zu machen. Eine Möglichkeit wären automatische Check-Ins (etwa an Orten, bei denen ich schon zuvor eingecheckt hatte). Hier werden wohl aber vor allem die Themen Datenspeicherung und Privatsphäreeinstellungen gelöst werden müssen.

Es ist jedenfalls kaum eine Frage ob Check-Ins endgültig abheben oder doch bald sterben. Vielmehr müssen und werden sie sich über den reinen Check-In weiterentwickeln. Vor allem wäre es ein Fehler, Check-Ins isoliert zu sehen. Sie sind nur Teil eines großen Puzzles – man denke etwa an die Kombination mit Augmented Reality Anwendungen – und werden ihre Schlagkraft schlussendlich erst mit der Weiterentwicklung anderer Features und Technologien vollends entfalten.

Neue kreative Anwendungen:
Geoloqi: Automatischer Check-In
Localmind
: Fragen an andere eingecheckte User stellen
YourChalkBoard
: App-Integration von Angeboten in der Nähe
Consmr: Check in Produkte ein

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Mobile Werbung ;-)Es gab sie einmal, die guten alten Zeiten, in denen noch alles so schön und klar war. IBM baute Computer, Microsoft das weltdominierende Betriebssystem, Apple war ein vergleichsweise kleines nettes Unternehmen, das beides tat. Dann kam Google und war bald das Synonym fürs Internet, Facebook kam hinzu und war das Gleiche fürs Web 2.0.

Doch was passierte dann, beziehungsweise passiert gerade? Smartphones, Tablets, Cloud Computing, Geolocation und die damit verbundenen gänzlich neuen Möglichkeiten, diese Kombination (ver)mischt nun alles neu. Auf einmal ist völlig unklar, was fängt wo an und wer hört wo auf?

Apple ist plötzlich keine kleine und reine Computer-Firma mehr („Computers“ wurde ja auch bewusst aus dem Namen gestrichen), sondern ein Medienunternehmen, das neben Smartphones und eReadern auch von Musik und TV bis zu Büchern alles was es an Mediencontent gibt, anbietet. Und mit iAds ist Apple plötzlich ein gewaltiges Werbeunternehmen.

Google ist keine Suchmaschine mehr, sondern mischt genauso mit eigenen Smartphones mit, weil es erkannt hat, dass die Zukunft des Internets in Mobile Devices liegt. Geolocation und Bilderkennung der Umgebung, gepaart mit dem gigantischen Datenwust den Google „organisiert“, bringen völlig neue Werbemöglichkeiten.

Auch Facebook ist weit mehr als ein Social Network. Es wird zu einem Komplettanbieter, der auch bereits im Smartphone-Markt mitmischt und noch viel größere Pläne hat. Und wieder lautet das Zauberwort Advertising.

Schlussendlich geht es bei allen Playern genau darum: Den Kampf um neue Formen der Werbung, vor allem dem viel versprechenden Mobile Advertising.

Microsoft hat diesen Paradigmenwechsel nicht oder zu spät verstanden und ist aus dem Kampf bereits mehr oder weniger ausgeschieden, auch wenn gemeinsam mit Nokia nun die Flucht nach vorne versucht wird.

Der wahre Kampf findet wohl zwischen Apple, Google und Facebook statt, die längst dabei sind alle von ihrem Kerngeschäft hin zum gleichen Kuchen zu drängen und so zu den größten Werbeunternehmen der Welt zu werden. Wer daraus siegreich hervor geht, oder ob jedes der Unternehmen im Mobile Advetising jeweils aus seiner ursprünglichen Kernkompetenz ein erfolgreiches Geschäftsmodell entwickeln kann, werden wir wohl in den nächsten ein bis zwei Jahren sehen.

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USA-Social Media LandEs gab ja so einiges das man als Österreicher im US Staat Illinois vermissen kann. Angefangen von den Bergen natürlich, bis hin zum wunderbaren Trinkwasser aus dem Wasserhahn und gesundem Essen das man sich auch leisten kann. Doch gerade zurückgekommen aus den USA vermisst man dafür eines im heimatlichen Österreich: Social Media. Ich meine, natürlich gibt es Social Media – und wird auch fleißig genutzt. Doch während man in den USA mittlerweile bei kaum einer Fernsehsendung auf Feedback von Facebook-Nutzern verzichtet und selbst bei spröden Industriemessen die großen MySpace Buttons auf keinem Plakat fehlen dürfen, finde ich durch Wien wandernd nur gähnende Social Network Leere.

Zwar fühle ich mich hier im Starbucks sitzend fast wieder wie in Amerika, doch selbst hier wundere ich mich, wo denn die sonst so gewohnten Hinweise à la „Follow us on Twitter“ hingekommen sind. Zwar hat sich sicher so einiges im guten alten Europa verändert während ich ein Jahr die Medienwelt in den USA erkunden durfte. Doch zumindest augenfällig ist es kaum. Ich will natürlich fair sein und muss noch ein bisschen abwarten, denn nicht mal eine Woche zurück zu sein gibt einem wohl noch kaum einen umfassenden Einblick um eine Bestandsanalyse durchzuführen. Und ich habe sogar schon gesehen, dass die ORF-Wahldiskussion mit den Wiener Spitzenpolitikern immerhin live gestreamt wird. Doch was ist sonst so passiert? Ich bin für Hinweise dankbar 🙂

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Warten auf die Frequenzen hin oder her, die Aussage von A1 Telekom Finanzchef Hans Tschuden, für den neuen Mobilfunkstandard LTE „sei noch kein Bedarf“, ist traurig. Österreich wird wohl statt Vorreiter zu sein mit seinem Datenverkehr stecken bleiben, während hier in den USA bereits dieses Jahr LTE von Verizon eingeführt wird.
Zwar ist die Telekom sehr wohl dabei LTE zu testen, denn nicht nur der US-Marktführer hat erkannt, dass die Datenvolumen auf Grund von Smartphones, iPads und Co in den nächsten Jahren weiter rasant wachsen werden und die Zukunft des Internets mobil ist.

Gerade aber dann ist die aktuelle Aussage des TA-Finanzchefs ganz offensichtlich problematisch (Zitat ORF.at): „Sollte aber ein Mitbewerber zu LTE wechseln, müsse die Mobilkom wohl nachziehen, gab der Telekomvorstand zu bedenken.“ Frei nach dem Motto: Wir sind nicht diejenigen die agieren. Wir warten mal ab und reagieren dann.

Kouzes und Posner schreiben in ihrem Klassiker „The Leadership Challenge“ treffend: „The only effective response from leaders is to be ahead of the innovation curve. For sure, they can never afford to be behind it…Leaders must always be actively looking for the fuzziest signs and intently listening to the weakest signals to anticipate that there’s something new about to emerge over the horizon.“ Bei LTE sind die Zeichen alles andere als „fuzzie“.

Man kann also nur hoffen, dass diese Aussage nicht die allgemeine Führungsphilosophie der TA und der anderen heimischen Telekoms repräsentiert. Denn sonst werden wir in Österreich wohl noch lange auf die mobile Internetzukunft warten müssen.

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